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Dossier

Geringqualifizierte am Arbeitsmarkt

Chancen und Risiken am Arbeitsmarkt werden auch durch die berufliche Qualifikation bestimmt. Geringqualifizierte sind häufiger arbeitslos als gut Ausgebildete und finden oft nur schlecht bezahlte und unsichere Arbeit.

Diese Infoplattform bietet einen Überblick über relevante Literatur und Forschungsprojekte zur Arbeitsmarktsituation von Niedrigqualifizierten und zu den Möglichkeiten, ihre berufliche Integration zu verbessern.

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    Zeitarbeit: Ein Erfolgsmodell (15.02.2016)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Für die Wirtschaft ist sie längst zu einem unverzichtbaren Instrument geworden: Durch Zeitarbeit können Unternehmen ihre betriebliche Flexibilität wahren, Auftragsspitzen abdecken und das eigene Wachstum sichern. Auch für viele Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte bietet Zeitarbeit Perspektiven, die sie am klassischen Arbeitsmarkt nicht finden. iwd - Nr. 45 vom 5. November 2015

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    Weiterbildung: Ungelernte wollen’s wissen (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Im vergangenen Jahr haben sich insgesamt 51 Prozent der Bundesbürger im Alter von 18 bis 64 Jahren weiterqualifiziert – so viele wie nie zuvor. Vor allem Beschäftigte mit geringer Qualifikation oder befristeten Arbeitsverträgen haben sich häufiger neues Wissen angeeignet als in früheren Jahren. iwd - Nr. 19 vom 7. Mai 2015

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    Chancen für Menschen ohne Berufsabschluss (10.11.2015)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    BMBF fördert Initiative zur Feststellung informell erworbener Kompetenzen: Start des Verbundprojekts VALIKOM "Abschlussbezogene Validierung non-formal und informell erworbener Kompetenzen".

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    An- und Ungelernte: Die Gefangenen (15.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Menschen ohne Berufsabschluss können auf dem Arbeitsmarkt nur schwer Fuß fassen. Sie haben überdies oft nur einfache Jobs, in denen sie sich nicht weiterentwickeln. Damit sind sie quasi auf den sogenannten Jedermannsarbeitsmärkten gefangen. Nicht zuletzt aufgrund des Fachkräftemangels ist es aber an der Zeit, die Situation von An- und Ungelernten nachhaltig zu verbessern – durch passgenaue Qualifizierungsangebote. (iwd - Nr. 43 vom 23. Oktober 2014)

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    Arbeitsmarkt: Risikogruppen haben es schwer (14.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Die Beschäftigung in Deutschland legt weiterhin kräftig zu. Damit auch Risikogruppen wie Langzeitarbeitslose und Geringqualifizierte davon profitieren, brauchen sie Jobs mit einer entsprechenden Entlohnung und besonderen Beschäftigungsformen. Doch gerade diese Einstiege in den Arbeitsmarkt werden von der Bundesregierung zunehmend verbaut. (iwd - Nr. 46 vom 13. November 2014)

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    Regulierung der Zeitarbeit: Geringqualifizierte in Gefahr (25.03.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Über viele Jahre boomte die Zeitarbeit. Doch das verhaltene Wirtschaftswachstum und die zunehmende Regulierung setzen der Branche in letzter Zeit zu. Jetzt plant die Große Koalition weitere Eingriffe. Für geringqualifizierte Zeitarbeitskräfte kann das fatale Auswirkungen haben, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt.

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    Arbeitsmarkt: Die Niedriglohnbranchen boomen (06.06.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Seit Jahrzehnten haben es Menschen ohne Berufsausbildung auf dem Arbeitsmarkt schwer. Ihre Arbeitslosigkeit ist um ein Vielfaches höher als bei Personen mit beruflichen oder akademischen Abschlüssen. Ein Grund: Güter, für deren Herstellung einfache Arbeit eingesetzt wird, können aus Ländern importiert werden, in denen die Lohnkosten geringer sind. Schließlich ist ein chinesischer Geringqualifizierter nicht weniger produktiv als ein Deutscher. (iwd - Nr. 11 vom 13. März 2014)

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    Bildung: Weniger Bildungsverlierer (24.03.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Die Zahl der Geringqualifizierten in Deutschland sinkt: Zwischen 2005 und 2011 ist die Zahl der jungen Leute, die weder einen berufsqualifizierenden Abschluss hatten noch eine Ausbildung absolvierten, um 250.000 Personen zurückgegangen. Waren im Jahr 2005 noch 16,5 Prozent der 20- bis 29-Jährigen sogenannte Bildungsverlierer, sank ihr Anteil im Jahr 2011 auf 13,4 Prozent. (iwd - Nr. 49 vom 5. Dezember 2013)

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    Arbeitsmarkt: Fast jeder Vierte mit Niedriglohn (17.10.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 15/2013: Der Niedriglohnsektor stagniert auf hohem Niveau: Über 8 Millionen Beschäftigte sind betroffen.

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    Branchenspezifische Nachqualifizierung für un- und angelernte Beschäftigte in hessischen KMU (01.08.2012)

    Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
    Wiesen, Miriam Sophie
    Quelle: Projektinformation beim IWAK

    Beschreibung

    Bisher gibt es nur wenige systematische Ansätze zur Umsetzung von Nachqualifizierungen als Strategie zur betrieblichen Fachkräftesicherung. Durch strategische Qualifizierung un- und angelernter Beschäftigter können vorhandene Potentiale für den Betrieb gehoben werden. An dieser Stelle setzt das Projekt "Branchenspezifische Nachqualifizierung un- und angelernter Beschäftigter in hessischen KMU" an. In fünf Branchen, in denen in Hessen die größten Anteile un- und angelernter Beschäftigter tätig sind, werden jeweils in branchenspezifischen Piloten solche Nachqualifizierungen entwickelt, erprobt und in den jeweiligen Branchen verbreitet. Im Blick sind der Einzelhandel, die Hotel- und Gaststättenbranche, die Gesundheits- und Pflegebranche, die Logistik und das Produzierende Gewerbe.

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    Schooling and regional factors as determinants of employees' participation in further education (01.01.2012)

    Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
    Tamm, Marcus, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim RWI

    Beschreibung

    Es wird das Weiterbildungsverhalten hoch- und geringqualifizierter Beschäftigter betrachtet und untersucht, ob der Zusammenhang zwischen Schulbildung und Weiterbildung kausaler Natur ist. Des Weiteren wird eine Reihe von regionalen Faktoren und deren Einfluss auf die Weiterbildungsteilnahme untersucht. Schließlich werden die Erträge von Weiterbildung sowie potentielle Heterogenitäten in den Erträgen nach Bildungshintergrund ermittelt.

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    Weniger Geringqualifizierte arbeitslos mit Mindestlohn (07.12.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls Ausgabe 19/2009: Fast alle Länder der OECD haben einen gesetzlichen Mindestlohn oder ähnlich wirkende Regelungen. In allen diesen Staaten ist die Arbeitslosigkeit bei Geringqualifizierten niedriger als in Deutschland.

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    Geringqualifizierte in der Globalisierung (07.12.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    IW-Dossier: Geringqualifizierte fühlen sich oft als die Verlierer der Globalisierung, weil sie arbeitslos werden oder sich mit Minilöhnen bescheiden müssen. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein. Auch andere Staaten haben unter der asiatischen Billiglohnkonkurrenz zu leiden, trotzdem sind dort die Unqualifizierten längst nicht so häufig arbeitslos wie in Deutschland.

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    Europe gradually raising education levels, but still a quarter of all adults left school with a low qualification (29.11.2011)

    Beschreibung

    Cedefop: In the EU, around 74 million adults have a low qualification, 27% of the population aged 25-64.

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    Arbeitsmarkt: Robuster Aufwärtstrend (13.10.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 41 vom 13.10.2011: Der deutsche Arbeitsmarkt bleibt weiterhin dynamisch. Der jüngste Aufschwung hat auch neue Jobs für Geringqualifizierte hervorgebracht, die zuvor lange Zeit zu den Verlierern zählten.

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    Wege aus der Ungelerntentätigkeit in die Ausbildung (01.06.2011)

    Deutsches Jugendinstitut, Außenstelle Halle
    Mögling, Tatjana
    Quelle: Projekthomepage beim DJI

    Beschreibung

    In einer bundesweiten quantitativen Längsschnittuntersuchung - dem DJI-Übergangspanel - ist das Deutsche Jugendinstitut den Bildungs- und Ausbildungswegen von Jugendlichen nachgegangen. Die Befunde des Übergangspanels zeigen, fast jede/r zehnte Jugendliche beginnt nach einer längeren Phase ungelernter Arbeit - häufig unterbrochen durch Zeiträume der Arbeitslosigkeit - und zu einem sehr späten Zeitpunkt des Übergangsverlaufs - eine Berufsausbildung. Diesen Personen gelingt der Einstieg in eine Ausbildung erst nach vier, fünf oder sechs Jahren nachdem die Pflichtschulzeit beendet wurde. Im Rahmen des Projekts soll untersucht werden, unter welchen Umständen die Jugendlichen verspätet doch noch zur Aufnahme einer beruflichen Ausbildung finden. Besonders berücksichtigt wird dabei der Einfluss von Episoden in ungelernten Tätigkeiten sowie die Bedeutung so genannter "weicher Faktoren" in der Berufsbildungsbiographie.>> Auf der Basis des vorhandenen Datensatzes des DJI-Übergangspanels wird erforscht, welche Merkmale, Übergangsverläufe und soziale Ressourcen junge Erwachsene besitzen, denen erst zu einem späten Zeitpunkt der Einstieg in Ausbildung gelingt. Diese Personen haben ihre Ausbildung erst in einem Alter begonnen, in dem diese normalerweise abgeschlossen und der Übergang in die Erwerbsarbeit bewältigt ist. Wie unterscheiden sich diese "Nachqualifizierer/innen" von jungen Erwachsenen, die keine Ausbildung beginnen? Unsere Annahme ist, dass für die Aufnahme einer Ausbildung nach einer längeren Phase ungelernter Arbeit die Art und Qualität der vorangegangenen Tätigkeiten eine wichtige Rolle spielen. Darüber hinaus sind in den quantitativ abbildbaren Übergangsverläufen oft keine klaren Muster zu erkennen, so dass an dieser Stelle qualitative Daten zum Verständnis des Bedingungsgefüges später Nachqualifikation hinzugezogen werden. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: In einem ersten Schritt werden anhand der vorliegenden quantitativen Daten Teilgruppen von

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    Studie zum Zusammenhang von Kompetenzen und Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten in Deutschland (01.01.2011)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
    Solga, Heike, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation bei GESIS

    Beschreibung

    Die Beschäftigungschancen gering qualifizierter Personen haben sich in allen Industrienationen in den letzten Jahrzehnten drastisch verschlechtert. Der starke Zusammenhang von Bildungsarmut und fehlenden Lebenschancen ist damit unübersehbar geworden. Im Projekt sollen die Ursachen für die geringen Erwerbschancen von Erwachsenen, die keine abgeschlossene Berufs- oder Hochschulausbildung vorweisen können, bestimmt werden. Untersucht wird die Bedeutung von Kompetenzen, Zertifikaten (Schulabschlüssen), Netzwerken sowie institutionellen und wirtschaftlichen Faktoren (etwa das Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften). Die Analysen beziehen sich auf 26- bis 55-jährige Personen, d. h. eine Altersgruppe, die sich in der aktiven Erwerbsphase befindet und ihre Ausbildungsphase in der Regel beendet hat. Die Analysen werden mit den deutschen Stichproben des "Programme for the International Assessment of Adult Competencies" (PIAAC) (2011) und des International Adult Literacy Survey (IALS) (1994) durchgeführt.

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    Mol@m: Moving at Labour Market (01.10.2010)

    Deutsches Jugendinstitut, Außenstelle Halle
    Schlimbach, Tabea

    Beschreibung

    Die Angebote zur Förderung von Arbeitsmobilität auf dem europäischen Arbeitsmarkt greifen bei Niedrigqualifizierten noch zu wenig. Das liegt einerseits daran, dass sich die Option "Emigration" zur Verbesserung der beruflichen Situation nicht unmittelbar "aufdrängt", andererseits aber auch an konkreten Wissenslücken zu Beschäftigungsmöglichkeiten auf anderen europäischen Arbeitsmärkten als dem heimischen. Arbeitssuchende, vor allem solche mit niedrigen Qualifikationen, haben zu entsprechenden Informationen noch zu wenig Zugang bzw. machen noch zu wenig Gebrauch von den Unterstützungsangeboten zur Mobilität.>> Das Projekt Mol@m zielt darauf ab, die Expertise von Berufsberaterinnen und Berufsberatern bezüglich der Möglichkeiten der Arbeitsmigration in Europa, vor allem für Niedrigqualifizierte, zu erweitern. Dafür wird ein interaktives Tool entwickelt, auf dem praktische Informationen zu europäischen Arbeitsmärkten, den lokalen Gesetzmäßigkeiten und Arbeitskulturen sowie Immigrationskontexten aufbereitet und in verschiedenen Sprachen online verfügbar sind. Das Tool richtet sich an Berufsberater/innen und -begleiter/innen in Berufsschulen, Jugendzentren, Arbeitsämtern und weiteren relevanten Institutionen. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Der Entwicklung des interaktiven Tools geht eine Bedarfsanalyse voraus. Dazu finden folgende Aktivitäten statt: Literaturrecherche in allen Partnerländern (Erfassung von Daten zu Arbeitsmigration sowie Informationen zum Arbeitsmarktkontext, zu politischen Strategien, rechtlichen Grundlagen und Herausforderungen im Zusammenhang mit Arbeitsmigration), Quantitative Befragung von Professionellen, die in den jeweiligen Herkunftsländern zu Möglichkeiten der Arbeit im Ausland beraten, Teilstrukturierte qualitative Interviews mit Professionellen, die Migrantinnen und Migranten in den Zielländern beraten, Teilstrukturierte qualitative Interviews mit europäischen Arbeitsmigrantinnen und Migranten.>> Die Ergebnisse werden in

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    Qualifizieren im Betrieb (04.08.2010)

    Forschungsinstitut Betriebliche Bildung

    Beschreibung

    Das Portal bietet Unternehmen, Bildungsdienstleistern und ARGEn ein breites Informationsangebot rund um die Qualifizierung An- und Ungelernter.

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    Migration und Leiharbeit (01.05.2010)

    Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Professur für Wirtschafts- und Organisationssoziologie
    Greca, Rainer, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation bei der KU Eichstätt

    Beschreibung

    Mit dem empirischen Forschungsprojekt soll ein Beitrag zur sozialpartnerschaftlichen aber auch zu arbeitsmarkt- und integrationspolitischen Debatte geleistet werden. Für geringqualifizierte Personen (aufgrund fehlender, veralteter oder nicht anerkannter Berufsqualifizierung) mit Migrationshintergrund, ist die Beschäftigung in Leiharbeit als Hilfskraft eine nahezu unvermeidbare Erfahrung. Vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes wird danach gefragt, welche sozialen und politischen Auswirkungen eine mittel- oder langfristige Beschäftigung von Menschen mit Migrationshintergrund als LeiharbeitnehmerIn in diesem Segment hat.>> Im Blickpunkt steht dabei, in wieweit diese prekäre Beschäftigungsform und die damit implizit verbundene mangelnde Teilhabe an finanziellen und auch sozialen Ressourcen durch Partizipationsdefizite, fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten und geringe Aufstiegschancen, auch spezifische soziale und politische Konsequenzen nach sich zieht; also in wieweit diese Beschäftigungsform eine "eigene soziale Welt" ausbildet und damit auf lange Sicht für die Integration der Betroffenen in die Mehrheitsgesellschaft eher hinderlich ist. Dabei werden nicht nur allgemeine und migrationspezifische Strategien der Verleiher und der Entleiher im Umgang mit Leiharbeiternehmern mit Migrationshintergrund herausgearbeitet, sondern es wird insgesamt versucht die "Leiharbeitswelt" aus Sicht der Betroffenen darzustellen. Um diese Welt einzufangen werden neben den Leiharbeitnehmern mit und ohne Migrationshintergrund u.a. auch Betriebsräte, Angehörige der Stammbelegschaft, Arbeitsvermittler, aber auch Migrantenbetreuer, wichtige Ansprechpartner innerhalb der verschiedenen ethnischen Gruppen, Arbeitsrichter und Ärzte befragt.

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